Genau diese Frage habe auch ich mir gestellt. Was finden all die Menschen daran? Was macht Meditation mit mir? Was ist überhaupt Pranayama?
Ich komme aus dem Fitness-Bereich und bin seit meinem 14. Lebens-jahr sportlich aktiv. Vor 5 Jahren habe ich dann Yoga für mich entdeckt. Natürlich bin ich gleich mit Power-Yoga gestartet, so wie es meine Art ist, in kurzer Zeit viel schaffen. Doch es entwickelte sich bald der Wunsch nicht durch die Asanas zu jagen, sondern dort zu verweilen.
Ich entspannte mich plötzlich „beim Sport“ und spürte das mein Körper gerade diese Ruhe brauchte.
Yoga
- lehrt auf ganz liebevolle Weise in uns hinein zu hören
- wir werden kräftiger, auf körperlicher und mentaler Ebene
- wir atmen bewusster, gewinnen mehr Energie, lernen loszulassen
- nach Anspannung folgt Entspannung
- wir werden gelenkiger, gerade auch im Alltag, spüren eine neue Energie.
Meditation
ist viel mehr als einfach nur stillsitzen und versuchen entspannt auszusehen.
Viele Menschen haben keine Zeit für „sowas“, haben zu viel zu tun. Genau hier setzt Meditation an:
Stell dir einen Garten vor:
Schöne Blumen aber auch viel Unkraut. Alles was du pflegst wächst und gedeiht, kommt Stress dazu wächst dir alles über den Kopf, auch das Unkraut! Der Garten wird zu einem einzigen Chaos, wie die vielen Gedanken in deinem Kopf. Hier kann die Meditation helfen. Lerne deinen Geist zu schulen = die schönen Blumen wieder wachsen zu lassen.
Am Anfang hilft dir dein Atem dabei. Beobachte ihn und lerne ihn zu lenken.
Pranayama = Atemtechniken, damit Lebensenergie wieder fließen kann
- Kontrolle des Atems
- Wahrnehmung und Beobachtung
- lerne z.B. die Feueratmung Kapalabhati für mehr Klarheit im Alltag oder die Wechselatmung Anuloma viloma für mehr Ruhe und Gelassenheit im Alltag
Yoga verändert nicht einfach nur die Art und Weise,
wie wir die Dinge sehen – es verändert die Person, die sie sieht.
nach Iyengar
Sehr gerne würde ich dich auf diesem Weg begleiten und ich versichere dir:
Jeder kann Yoga der atmen kann
Namasté – deine Katrin
Der Krieger II Sanskrit: Virabhadrasana Vira = mutig Bhadra = schön, gut Asana = Haltung Bedeutung: - stellt sich mutig und aufmerksam, äußeren und inneren Konflikten - lehrt die Fähigkeit abzuwarten - sich in Geduld und Gleichmut zu üben, um ganz in sich zu ruhen Der Krieger ist ein sehr erdendes Asana, hilft für den Alltag mehr Ausgeglichenheit und Balance zu bekommen.